Drei schamanische Heilbehandlungen >>>
Heute unterzogen sich die Therapeutin Gabi Z. und ihr Begleiter, der Unternehmer Charlie Sch., beide aus Österreich, der ersten von insgesamt drei schamanischen Heilbehandlungen. Gabi leidet an einem massiven Trauma, das ihr in der frühen Jugend widerfahren ist, an Verspannungen im Schultergürtel und in der linken Körperhälfte, an gelegentlichen Kopfschmerzen sowie an einer massiven Blockade der nasalen Atemwege. Sie wurde während der Behandlung sehr traurig und musste weinen, weil dabei ihre traumatischen Erlebnisse wieder an die Oberfläche ihres Bewusstseins gehoben wurden. Wir wissen, dass emotionale Ausbrüche während dieser intensiven Behandlungen häufig stattfinden und ermutigen unsere Klienten, ihren Gefühlen freien Raum zu lassen, dh zu weinen, zu schreien und zu stöhnen. Auch unser Schamane wertet die zum Ausdruck gebrachte Traurigkeit als sehr gutes Zeichen im Hinblick auf den zu erwartenden Heilungserfolg. Er sagte uns nach der Behandlung, dass sämtliche körperlichen Beschwerden der Klientin mit den ihr seinerzeit widerfahrenen traumatischen Erlebnisse in Zusammenhang stünden und auch mit dem Umstand, dass sie häufig darüber und über andere negative Erfahrungen aus der Vergangenheit nachgrübeln würde. Dieser Hang zur Grübelei wurde von der Klientin bestätigt. Der Schamane erklärte, dass er den Heilungsprozess bereits eingeleitet hätte und dass nach den beiden Folgebehandlungen die Klientin spürbar ruher und weniger grübelhaft werden würde. Allerdings müsse sie sich dem ständigen Nachgrübeln über jene negativen Ereignisse, die Vergangenheit angehören, durch Disziplin entziehen und sich bewusst davon ablenken, wenn ein Rückfall vermieden und der zu erwartende Behandlungserfolg dauerhaft sein soll.

Drei schamanische Heilbehandlungen >>>
Auch der Begleiter unserer Klientin (siehe oben), Herr Charlie Sch., unterzog sich heute seiner ersten von drei schamanischen Heilbehandlungen. Charlie fühlte sich sehr fit und gesund, klagte aber über gelegentliche Verspannungen im Schultergürtel, die bis in die Halswirbelsäule reichen würden, über gelegentliche Schmerzen im Bereich der Lendenwirbel und über eine Pollenallergie, die ihm am meisten zu schaffen mache.

Der Schamane stellte nach der Behandlung fest, dass es sich bei den Verspannungen und Schmerzen im Lendewirbelbereich um keine ernsthaften Störungen handeln würde. Diese könne er im Rahmen der Folgebehandlungen mit hoher Wahrscheinlichkeit gänzlich beseitigen.

Bezüglich der Pollenallergie des Klienten stellte er fest, dass er bereits im Rahmen der ersten Behandlung das Immunsystem des Klienten gestärkt hätte, und diese Stärkung während der Folgebehandlungen noch potenzieren werde.

Ob dies hinreiche, um den Klienten mit bloß drei schamanischen Heilbehandlungen von seiner Pollenallergie gänzlich zu befreien, könne er noch nicht abschätzen. Der Schamane war aber sehr zuversichtlich, dass er die allergischen Reaktionen des Klienten abschwächen und damit auch seine diesbezüglichen Beschwerden erkennbar lindern könne.